Ortspolitik

Der aktuelle Ortsrat Blumenhagen / Mödesse wurde im Rahmen der Kommunalwahlen am 12.09.2021 gewählt.

Ziele des Ortsrates

Unserem Ortsrat ist es wichtig, gemeinsam seine Energie für das Wohl  unserer beiden Ortschaften und deren Einwohner einzubringen.

So werden u.a. die ansässigen Vereine und auch die Ausrichter verschiedener traditioneller Feste tatkräftig unterstützt.

Ebenfalls oberste Priorität haben öffentliche Einrichtungen, wie die beiden Dorfgemeinschaftshäuser und die vorhandenen Spielplätze.

Bei den Einwohnerfragestunden während der öffentlichen Ortsratssitzungen haben unsere Ortsratsmitglieder stets ein offenes Ohr für die Probleme oder Anregungen der Einwohner beider Dörfer.

  Ortsratsmitglieder für Bürgergemeinschaft Blumenhagen-Mödesse (BBM)

Kandidaten für den Ortsrat | Bürgergemeinschaft Blumenhagen-Mödesse | Edemissen (bbm-blumoe.de)

Imke Jeske-Werner (Ortsbürgermeisterin)

Geburtsjahr: 1968

 Kreisgeschäftsführerin

jeske.imke@icloud.com

Sabine Christl-Süper (stell. Ortsbürgermeisterin)

Geburtsjahr: 1960

Angestellte

sabinechristl@web.de

Florian Welge

Geburtsjahr: 1977

Maschinenbaumechaniker

FlorianWelge@htp-tel.de


Emma- Marie Bareither

emma-m.berndt@gmx.de

 

 Kerstin Gümmer

Kerstin.Guemmer@gmx.de

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Franziska Schmedes

franzi-jauch83@web.de

beratendes Mitglied/Vertreter für Blumenhagen und Mödesse im Gemeinderat


Alexander Franke

alexander_franke@yahoo.com

Historisches aus der Ortspolitik

Bis 1965 war die Ortschaft Mödesse eine politisch eigenständige Gemeinde. Durch die

droppedImagefortschreitende Entwicklung in der Gesellschaft stellte sich jedoch heraus, dass kleine Verwaltungseinheiten, wie die Gemeinde Mödesse, den Anforderungen der Zeit finanziell und personell nicht mehr gerecht werden konnten. Die Ortschaften Edemissen, Alvesse, Blumenhagen, Mödesse und Voigtholz-Ahlemissen bildeten eine Samtgemeinde. Mit einer Gebietsreform entstand dann am 01.03.1974 die Gemeinde Edemissen als Verwaltungseinheit in ihrer jetzigen Form. Die dazugehörigen Ortschaften behielten ihre Namen und wählten eigene Ortsräte.